Ein Engel auf vier Pfoten

Seelenhunde hat man sie genannt ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben, die man begleiten darf und die einen auf andere Wege führen. Die wie Schatten sind und wie die Luft zum atmen.
unbekannt
Amy
Amy war unsere erste große Hundeliebe.
Karoline hat ihr daher diese Geschichte gewidmet:

Ein Hund muss es sein. Eine Familie mit Papa und Mama, 3 Kindern (Drillinge, da hat eigentlich das Besondere schon angefangen) und einer Katze. Im Alter von 8 Jahren haben unsere Kinder, ganz besonders intensiv unsere Tochter Lisa, den großen Wunsch nach einem Hund geäußert. Es wurde diskutiert, wir haben doch schon eine Katze, die ist auch nicht mehr die Jüngste, zu diesem Zeitpunkt schon knapp 17 Jahre alt, sie wird sich doch nicht mehr an einen Hund gewöhnen können usw. Wir haben es dann geschafft, sie zu überzeugen, doch noch ein bisschen zu warten, na sagen wir mal bis ihr etwa 10 seid.

Was soll ich sagen, jeder kann es sich vorstellen, die Kinder wurden 10 und allen voran Lisa forderte unser Versprechen ein. Sie hatte den größten Teil ihres Taschengeldes gespart, um etwas dazuzugeben, denn in diesen verbleibenden 2 Jahren Wartezeit ist der Wunsch nach einer bestimmten Rasse sehr gewachsen.

Viele Hundebücher wurden angeschafft und sie waren täglich im Gebrauch. Die Entscheidung für einen Golden Retriever war gefallen und durch nichts zu erschüttern. Auch die ehrenamtliche Gassigehzeit im Tierheim Gelnhausen, fast jeden Samstag waren wir dort, hat uns viele Begegnungen mit allen möglichen Hunden gebracht, aber leider war eine Zusammenführung der für uns infrage kommenden Hunde mit unserer Katze nicht möglich (von Seiten der Hunde), so dass immer klarer wurde, wir brauchen ein Hundebaby. Auch Lisas lebensgroßer Golden Retriever-Plüschhund mit Halsband und Leine war kein Ersatz.

Amy

Nun begann die Suche nach einem Züchter. Wir haben einige besucht, bei einigen war die Züchtung recht fragwürdig, bei anderen wurde genau zu diesem Zeitpunkt die Hündin nicht trächtig usw. Trotz manch eigenartiger Züchter ist uns eines immer mehr klar geworden, für uns gibt es nur diese Rasse.

Wir glaubten schon nicht mehr daran, im Jahr 2002 noch einen Welpen zu bekommen und ich blätterte im einem Fressnapfheftchen herum und wagte einen Anruf bei einer Anzeige mit dem viel versprechenden Text "Golden Retriever Welpen zu vergeben" ... Eine Hündin sollte es sein. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Frauenstimme, ich erzählte meine Geschichte und bei diesem unglaublichen Wurf mit 13 Babys war noch ein Rüde und eine Hündin bislang nicht vergeben. Die Chemie stimmte zwischen uns beiden und ein spontaner Termin wurde vereinbart, immerhin kurz vor Hannover.

Amy

Wir packten unsere Kinder ein und am vereinbarten Samstag fuhren wir los. Dort angekommen, war alles zwar ein wenig chaotisch, 2 Paare waren da die ihre Welpen besuchten, einiges an Geröll im Hof, uraltes Haus, wurde gerade renoviert.

Mindestens zwei Waschmaschinen liefen, die Mama der Welpen, eine weitere Hündin und ein junger Rüde sowie Frettchen, Katzen, Meerschweinchen und ich weiß gar nicht mehr was noch alles, lief da herum. Wir wurden sehr herzlich begrüßt, mit auf die Gartenbänke gesetzt und - schwuppdiwupp - hatten wir ein kleines Goldenwelpen auf dem Schoß, die übrig gebliebene Hündin. Warum dieses wunderschöne, ich gebe zu, etwas pummelige Etwas, noch nicht ausgesucht worden war, haben wir niemals hinterfragt, denn es war nicht nötig und uns wurde nach sehr kurzer Zeit klar, sie hat zu uns kommen müssen.

Es wurde ein sehr netter und lustiger Nachmittag mit selbstgebackenen Kuchen und viel Regen und Matsch. Wir fuhren nach Hause und sollten es uns noch einmal überlegen. Es dauerte nicht lange und wir hatten uns entschieden: Amy musste es sein (eigentlich hieß sie Emmy, da sie aus dem E-Wurf stammte), aber ich hatte damals am Telefon "Amy" verstanden und dieser Name war für uns sofort wunderbar, so dass aus Emmy natürlich Amy wurde.

Zwei Wochen mussten wir noch warten. In dieser Zeit haben wir eine Decke per Post geschickt, damit dieses kleine Etwas noch ein bisschen Geruch von Mama und Geschwistern dabei hat, wenn sie bei uns einzieht. Das Wochenende kam und wir fuhren Freitag schon hin, übernachteten dort in einer kleinen Pension, um am Samstag mit ihr wieder nach Hause zu fahren. Es war ein wunderbarer Freitag Nachmittag mit Grillen und Spielen mit den großen und kleinen Hunden. Spät am Abend hatte irgendjemand von uns die kleine Amy auf dem Schoß und wir bemerkten auf ihrem Kopf einen kleinen weißen Fleck und fragten, ach was ist denn das hier oben? Die Züchterin sagte uns, dass nur Amy diesen Fleck habe, der normalerweise als „Schönheitsfehler“ betrachtet würde (wie unglaublich!!) aber sie selbst fand, dieser Fleck könne nur bedeuten, sie wurde von einem Engel geküsst. Und diese Aussage war Programm, nein, noch viel mehr, sie wurde nicht nur geküsst, nein sie war ganz sicher ein Engel auf 4 Pfoten. 

Amy

Da es in unserem damaligen Haus sehr viele Treppen gab, beschlossen Thomas und ich, unsere ersten Nächte auf den beiden Couches im Wohnzimmer zu verbringen, die kleine Maus auf dem Teppich davor, damit sie erstens bei Bedarf sofort nach draußen gebracht werden konnte und zweitens nicht die Treppe herunterfällt. Es ist zwar nicht zu glauben, aber dieses unglaubliche Hundemädchen hat schon ab der zweiten Nacht durchgeschlafen und war in einer irren Geschwindigkeit sauber und trocken. Auch unsere alte Katzendame Sammy hat sich mit diesem Fellbündel arrangiert, welches in Rekordgeschwindigkeit größer wurde als sie selbst. Da beide sehr verfressen waren, ging es sehr schnell und sie haben nebeneinander Leckerchen verspeist. Das lustigste war immer, Katzen sind ja nun ein wenig langsamer beim Essen und Katzenfutter muss wohl das größte für Hundenasen sein, dass das kleine Pummelchen neben Sammy saß (Amy hatte völlig vergessen, dass sie gerade selbst ihren Napf geleert hatte), und wartete, bedrängte hin und wieder, in dem sie sich tatsächlich über sie beugte und Sammy während ihrer Mahlzeit Knurrgeräusche von sich gab, was diesem Engelchen aber nicht im geringsten etwas ausmachte, um immer wieder mal genervt und schimpfend von ihrem Napf wegging und mikroskopisch kleine Teile übrig lies, damit der arme kleine Welpe das Gefühl bekam, ich habe tatsächlich was abbekommen. Diese Gemeinschaft ging soweit, dass Sammy in der Küche die Schachtel mit den Brekkies umschmiss, mit ihrer Pfote die Lerckerlies herausangelte und beide dann nebeneinander genüsslich kauten, ok. von Kauen kann man bei Amy nicht sprechen, sie atmete sie eher weg (zum Atmen später mehr).

Leider hat uns Sammy etwas über ein Jahr später verlassen müssen, mit stolzen 20 Jahren. Für Amy war dieses Zusammenleben bestimmt auch prägend, hat sie aber nicht davon abgehalten, Katzen die draußen herumliefen, liebend gern zu jagen. Wer weiß, was sich die beiden wohl so alles erzählt haben, denn Sammy fand ihre anderen Artgenossen draußen auch nicht besonders prickelnd.

Jetzt kommt ein kleiner Schritt zurück. Eine Woche bevor wir Amy abholen sollten, war ich im Fressnapf in Gelnhausen und ließ mich von der Vielzahl an Futtersorten, Körben, Decken, Leinen usw. inspirieren. An Hundefutterregal, welch ein Glück, dass ich nicht gerade vor dem Katzenregal stand, wurde ich von einer sehr netten Frau angesprochen, die mich fragte, was ich den für einen Hund hätte. Ich sagte ihr, noch sei er nicht da, aber es wäre ein Golden Retriever Mädchen. Sie fragte mich dann, ob denn nicht Interesse da wäre, etwas mehr zu tun als nur Gassi zu gehen, was ich denn von Rettungshundearbeit halten würde. Ich, ach Gott, habe ja überhaupt keine Ahnung, muss ich mal mit meinem Mann besprechen. Ruck-zuck hatte ich Broschüren und Telefonnummern in der Hand und einen Termin in Hanau, da gäbe es ein Fest und die Hundestaffel würde dort eine Vorführung machen, wir sollten doch mal überlegen und uns das anschauen. Lange Rede, kurzer Sinn, wir taten das und fuhren mit unserem Baby dort hin und Thomas unterschrieb noch vor Ort die Anmeldung zu einem Schnupperkurs.

Was sich daraus entwickelt hat, brauche ich den meisten die diese kleine Erinnerung lesen, gar nicht erzählen. Amy begann nach dem Schnupperkurs und bestandener Probezeit eine Ausbildung zum Rettungshund. Leider konnte Thomas wegen Amys verschiedener gesundheitlicher Probleme diese Ausbildung nicht fortsetzen. Aber ihn hat die Rettungshundearbeit trotzdem nicht mehr losgelassen und er ist alleine dabei geblieben und Amy war hin und wieder zum Zugucken, Spazierengehen, Leckerchen abstauben dabei. Heute wissen wir, wie toll diese Entscheidung war, denn dadurch haben wir eine Vielzahl an netten Menschen und tollen Hunden kennengelernt. Amy natürlich auch.

Während Thomas mit Amy den Schnupperkurs und danach die Ausbildung begann, begann für Amy und mich das alltägliche Hundegassigehenleben (gab es natürlich schon ein bisschen, aber mit einem so kleinem Welpen geht man ja nicht sehr lange spazieren). Eines Tages, Amy war knapp 6 Monate alt, liefen wir auf unserem Feldweg entlang in Richtung Wald. Weit entfernt sahen wir eine Person laufen, die wohl einen kleinen Hund dabei hatte. Wir kamen näher und näher und lernten dann Amys erste große Liebe kennen. Dieses kleine 3 Monate alte Etwas, welches nicht weiterlaufen wollte als es uns kommen sah, war ein kleiner Beagle-Rüde namens Hugo. Ich war erst etwas besorgt, weil ich dachte, hilfe, Amy ist im Vergleich zu ihm schon so groß, wird sie ihn auch nicht umschmeißen, aber Hugos Frauchen, Frau Grimm, hatte da überhaupt keine Sorgen. Nicht nur die Chemie zwischen den beiden Vierbeinern stimmte, sondern auch wir Zweibeiner waren uns gleich sympathisch und damit war klar, wir sehen uns jeden Tag, manchmal sogar zweimal. Die beiden haben sehr viele Abenteuer miteinander erlebt, von zusammen ausbüxen über intensives Spielen und erschöpft nebeneinander zu schlafen. Nach etwa einem Jahr, in welchem wir viele Kilometer Gassi gegangen sind, haben wir ein Gelände in unserem Wald entdeckt, welches umzäunt ist und wo sich die unterschiedlichsten Hunde zum Spielen treffen. 

Frau Grimm und ich haben diese heute noch bestehende Hunde/Mensch-Gruppe praktisch gegründet und dadurch viele weitere Menschen und Hunde kennen lernen können. Wir und die Stammmannschaft haben uns täglich, bei absolut jedem Wetter, morgens für ca. zwei Stunden gesehen. In dieser Zeit hat Beagle Hugo Verstärkung bekommen, denn in Grimms Haushalt zog ein Beaglemädchen namens Emma mit ein. Auch diese Maus war bei uns und Amy sehr willkommen.

Wir sind so sehr zusammengewachsen, dass auch der Umzug von Grimms in einen einige Kilometer entfernten Ort nichts erschüttern konnte. Hugo und Emma konnten dann zwar nicht mehr täglich kommen, aber mindestens zweimal in der Woche oder Amy und ich sind zu Grimms gefahren, um dort Gassi zu gehen. Sehr sehr traurig waren wir, als Familie Grimm beschloss, nach Österreich auszuwandern. Aber selbst da haben wir es geschafft, einen mehrtägigen Besuch zu machen und ihr könnt es euch schon alle vorstellen, als Amy, unsere zwei Töchter und ich, nach sehr langer Fahrt in Kärnten ankamen, vor Grimms Haus hielten, ausstiegen und die beiden Beaglechen im Garten saßen, Amy aus dem Auto sprang, war es so, als hätten diese drei sich gerade gestern erst gesehen. Diese Tage in Österreich mit Rumtoben im großen Garten, schwimmen gehen im nahe gelegenen See und abends zusammen im Bett und in den Körben zu liegen, sind unvergesslich.

So glücklich wie schon beschrieben, ist unser Leben mit und rund um Amy weiter verlaufen. Wir hatten Urlaube in Italien und viele viele Ausflüge gemacht, aber am glücklichsten war unsere Schöne zu Hause, vor allen Dingen nach unserem Umzug in ein anderes Haus, in welchem nicht mehr so viele Treppen waren und der Garten noch größer war. Wenn ich sage, glücklich zu Hause, meine ich natürlich ganz gezielt einen Raum, den man Küche nennt. 

Nachdem Grimms nach Österreich gezogen sind, sind Amy und ich unserer Gruppe treu geblieben und haben zu der alten Stammmannschaft noch viele weitere tolle Leute dazugewonnen. Da gibt es Karin mit Emma, ein Galgo-Mix-Mädchen, die einzige, mit der Amy sehr körpernah gespielt hat. Die beiden kleinen Dackel Kasimir und Giovanni mit ihrem Frauchen Annette. Leider hat uns in dieser Zeit auch Kasimir verlassen müssen. In diesen Hundehaushalt ist aber wieder ein kleiner brauner Dackel eingezogen, super süß, verschmust bis über beide Ohren, Matthias genannt  Matze. Zu unserer Gruppe gehören noch zwei Beaglemädchen, klein Amy und Frieda sowie Beaglejunge Diego. Zur Stammgruppe gehören auch Manfred und Evi, Herrchen und Frauchen von Sammy, einem Flat Coated Retriever sowie Connie und Balu, ein kleiner schwarz/brauner Mischling. Sylvia mit ihrem kleinen Rudi und viele andere die dabei waren und auch wieder gegangen sind.

Ganz intensiv dazugewonnen haben Amy und ich Sylke und Linus. Sylke ist ein tolles Frauchen die ganz viel weiß und Linus ein kleiner Spanier, der fast jedem Schäferhund in der Unterordnung (ganz ganz sicher bei den Übungen "Platz" und "Bleib") etwas vormachen kann. Diese beiden gehören ganz fest zu unserer engen Familie. Sylke hat immer gewusst, was Amy alles kann. Wenn Amy jetzt schreiben würde, würde sie so richtig angeben und sagen: "Ich bin der einzige Hund der nicht beklickert wird, sondern selbst klickert und der einfach nur dafür belohnt wird, weil er gerade geatmet hat."

Ja, mit dem Klickern ist das so eine Sache. In unserem Fall war das etwas, was nur Amy beherrschte, denn ich habe das nie wirklich verstanden, ich war viel zu langsam und für mich war das zu kompliziert. Aber dafür hatte ich ja Amy.

Amy

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, zu welchen Geräuschen diese sehr leise Hündin fähig war. Waren wir mit Mittag- oder Abendessen beschäftigt, lag sie in der Küche und nach einer, für sie angemessenen Zeit, machte sie die unglaublichsten Knurr- Brumm- und Fiepslaute, um mitzuteilen, dass es jetzt reicht und auch sie gerne etwas hätte. Ein eingespieltes Klickern gab es abends wenn Thomas nach Hause kam. Die Tür geht auf, wo ist der nächste Schlappen, Schuh, Kuscheltier oder Socken, ins Maul genommen und los ging’s. Wedelnd und tragend durch Flur, Wohnzimmer und ab in die Küche. Vorsitzen, bellen und schon ging die Hand an ihre Keksdosen. Damit aber oft nicht genug, befand sich noch irgendwo auf der Fensterbank oder auf dem Herd etwas Leckeres, so klickerte sie Thomas zielsicher auch dort hin. Glaubt mir, wenn es Border Collies gibt, die etwa 80 verschiedene Spielzeuge namentlich kennen und bringen, so verstand Amy mindestens so viele Worte für die unterschiedlichsten Nahrungsmittel. Im Unterschied zum Border hätte sie ganz sicher auch alle Brotstücke, Möhren, Nudeln usw. gefunden, aber sicher nicht zurückgebracht, sondern direkt an der Fundstelle beseitigt.

Ihrer Rasse sagt man ja eine große Wasserleidenschaft nach. Das stimmt genauso, wie morgens die Sonne aufgeht. Da war sie in ihrem Element. Das besondere Highlight zum Wasser waren Steine. Steine sammeln, ins Wasser schmeißen und sie hinterher. Eine größere Freude gab es nicht. Unser kurzer Urlaub am Gardasee setzte dem noch eine Krone auf. Die den Gardasee kennen wissen, dass das komplette Ufer aus unendlich vielen Steinen besteht. Die Stunden, die wir dort am Wasser verbrachten waren etwa so, als ginge man mit kleinen Kindern in ein Schwimmbad und nach langer Zeit im Wasser fragt man, wollt ihr denn nicht mal rauskommen und es antworten dir blaugefärbte zittrige Lippen, nein, nein, mir ist doch gar nicht kalt. Auch Amy mussten wir im Wasser anleinen und ins Auto bringen.

Amy

Oh mein Mädchen, leider hast du uns nach einem viel zu kurzen Leben verlassen müssen, für uns jedoch waren das gefühlte und intensive sehr lange Jahre. Du hinterlässt Spuren bei uns, die tiefer nicht sein können. Aber, wenn ich das mit deinen Worten in menschliche Worte fassen müsste, würde ich es so beschreiben: Du hinterlässt sehr sehr große Schuhe, die niemanden passen können, du jedoch würdest diese Schuhe als „one size“ benennen, denn so wie du jeden unserer Gäste, Zwei- wie auch Vierbeiner in unserem Haus empfangen hast, immer freundlich, dich zurücknehmend, teilend, werden in diesen Schuhen auch andere laufen können. Du hättest es so gewollt.

Das ist eine kleine Erinnerung aus meinem Leben, welches ich für eine zu kurze Zeit mit meinem wunderbaren Goldiemädchen Amy teilen durfte. Jede Sekunde seit dem du bei uns warst, hast du unser Leben nachhaltig verändert und bereichert. Ich danke dir sehr für dieses unendliche Glück.
Karoline